Referenzen
Lotta, Februar 2013
Bevor ich durch den Tipp meiner Trainern, Melanie Krause, zu Elke fand, hatte ich mit meiner Quarter Horse Stute Lotta viele, schwerwiegende Probleme. Lotta war chronisch angespannt, was sich durch heftiges Schweifschlagen und extrem kurzen, steifen und vor allem schwunglosen Gängen äußerte, und war beim Training teilweise extrem schwierig und hektisch. An Muskelaufbau oder effektiver Gymnastik war gar nicht zu denken. Als ich dann November 2011 Elke kennen lernte, ahnte ich gar nicht, welch Wunder sie mit ihren Therapiemethoden bei meinem Pferd vollbringen könnte. Lotta wird jetzt seit knapp über einem Jahr von Elke therapiert und man konnte Lotta‘s Fortschritte binnen weniger Wochen erkennen. Seit dem geht es mit großen Schritten voran. Aus einem Pferd mit einem recht unförmigen Körperbau mit viel Unterhals, fehlenden Bauchmuskulatur und schwacher Hinterhand wurde mit der Zeit ein athletisches, leistungsfähiges und entspanntes Sportpferd. Der gesamte Bewegungsablauf wurde locker, geschmeidig und schwungvoll – ein Unterschied wie Tag und Nacht. Charakterlich hat sich genauso einiges getan. Die grenzenlose Hysterie und Hektik verschwand, an ihre Stelle trat Leistungswille und Gelassenheit.Ich hätte mir nie erträumen lassen, dass aus diesem hektischen und steifen Pferd, was kaum für Turnier etwas taugte, mal ein Beweger werden würde, der auf einer Europameisterschaft läuft.
Elke hat einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, dass wir das Potenzial meines Pferdes voll ausschömpfen können. Ich bin sehr auf Lottas noch kommenden Fortschritte gespannt.
Sabrina und Silvano, 2008
Im Januar 2007 war es endlich soweit, als mein kleiner PRE-Hengst sein neues Zuhause bezog.Für einen kleinen Hengst war er wunderbar brav gewesen beim probereiten. Doch nach seinem Umzug zu mir, war er auf einmal wie ausgewechselt. Er biss, bockte, stieg, keilte… das volle Programm! Unter dem Sattel war er die reinste Lebensgefahr!
Der Spaß an dem neuen Pferd war nach einigen Wochen vorbei, ich wollte nicht mehr. Einige Bereiter konnten mir auch nicht weiterhelfen, bis ich schließlich über eine Empfehlung und die Vermutung, dass Silvano Schmerzen haben könnte, an Elke Klein kam.
Ab dann ging alles rasend vorwärts. Nach der ersten Behandlung von Elke, vor über einem Jahr, konnte ich schon eine erhebliche Besserung bei ihm feststellen und einige Wochen später ließ Silviano sich reiten! Die Schmerzen waren weg, der Kopf war klarer. Eine darauffolgende Kastration tat ihr übriges.
Inzwischen sind wir zu einem Team zusammengewachsen!
Selbst bei dem Husten, denn Silvano in dieser Zeit hatte, rief ich Elke an und bat sie um Rat. Nach EINER Akupunktursitzung, unterstützend zur schulmedizinischen Behandlung war das Thema wieder ausgestanden und mein Kleiner wieder ganz der Alte!
Auf diesem Wege kann ich einfach nur nochmal, ganz arg Danke sagen!
Palisandro, August 2008
Mein Pferd (18 Jahre) hat schon seit Ich Ihn habe, Immer wieder Rückenprobleme. Nach einer Röntgenuntersuchung stand fest, dass einige Dornfortsätze zu eng stehen und aneinander reiben. Darauf hin bekam er vom Tierarzt zweimal im Jahr Spritzen zwischen die Dornvorsätze. Trotz Aufbautraining und Spritzen kamen die Beschwerden aber immer wieder. Zum Schluss wurde es so schlimm, dass Ich ihn nicht mehr reiten konnte und sogar das einfache Putzen ihm Rückenschmerzen bereitete.
Ich rief aus diesem Grund Elke Klein an. Diese untersuchte ihn und behandelte ihn beim ersten Besuch mit TENS. Am nächsten Tag setzte ich mich auf ihn. Man merkte schon nach dieser einen Behandlung eine deutliche Entspannung der Rücken Muskulatur. Weitere Behandlungen mit TENS und Matrix-Rhythmus-Therapie folgten. Zusätzlich wurde er akkupunktiert. Nach einigen Behandlungen war er schmerzfrei und das Aufbauprogramm konnte beginnen.
Dies ist ein Jahr her. Seit dieser Zeit hatte er keine Beschwerden mehr und Rückenmuskulatur aufgebaut.
Vielen lieben Dank für Alles!
Elli Roosterbar
Meine 4-Jährige Quarter Stute, wurde mit 3 1/2 angeritten. Sie bekam eine Reiningausbildung, ein wenig Basisarbeit und Gymnastizierung aber eben auch viel Manöf6verarbeit im Reining-Bereich. Sie ließ sich aber schlecht biegen und zeigte sich unwillig beim Reiten, putzen und satteln.Nach der dritten Behandlung durch Elke, Im Abstand von jeweils zwei Wochen, war eine deutliche Besserung vorhanden. Nach zwei weiteren Behandlungen, in einem Abstand von zuerst drei und später dann sechs Wochen war Elli wieder in Ordnung.
Smoking all Night, Januar 2008
Smoking, meine braune 2-jährige Quarter Stute hatte einen Unfall. Daher rief ich Elke Klein. Sie Ist angebunden in eine Wand gesprungen. Danach riss sie an der Longe nur noch den Kopf hoch, rannte und drückte den Rücken weg. Dabei ging sie hinten leicht lahm (Kreuzdarmbein) und konnte hinten keine Hufe mehr geben ohne dabei stark aus dem Gleichgewicht zu kommen.Nach drei bis vier Behandlungen lief sie wieder viel lockerer und dehnte sich auch an der Longe wieder vorwärts abwärts. Im ganzen Umgang mit ihm ist eine Veränderung zu spüren. Er ist ausgeglichener, gibt alle vier Hufe ohne Probleme und kann ausbalanciert stehen.
Danke Alex, Kim, Elli
Isabelle Bonk und Carlotta, Hannoveranerstute (14), November 2006
Als Ich Elke Im November 2006 konsultierte, konnte Carlotta kaum noch Laufen. Carlotta wurde im Jahre 2002 auf Spat mit 3 und 4 getestet dazu wurde eine zweitgradige Hufrolle diagnostiziert und sie hatte Arthroseschübe. Die Lust am Reiten war mir schon vergangen, selbst führen und putzen bereitete ihr Schmerzen. Sie begrüßte alle mit angelegten Ohren und gebleckten Zähnen.Beim Reiten in der Halle war sie äußerst schreckhaft und tobte buckelnd durch die Halle. Für mich war sie Lebensgefährlich geworden. Ritten wir in die Ecken, kamen wir nicht wieder raus, da sie den Hals nicht biegen konnte und so weiter.
Elke schaute sich Carlotta an und schüttelte erst unmerklich, dann doch merklich den Kopf, schaute mich an und meinte: ,,Ob wir das wieder hinkriegen, weiß Ich noch nicht. Welchen Zeithorizont hast Du Euch denn noch gegeben, es wäre sonst besser sie nicht zu lange zu quälen.” Ich sagte zu ihr: ,,Ich möchte nicht, dass sie weiter leidet, ihr tut alles weh. Sind zwei Monate realistisch?” Elke meinte, dass zwei Monate o.k. seien und sie ging ans Werk.
Carlotta war durch die Arthroseschübe in der gesamten Wirbelsäule blockiert gewesen. Vom Schweif bis an die Ohren. Ihre Hüfte war zusätzlich verschoben und der Muskel der linken Hinterhand war innen deutlich dicker.
Elke kam im Wechsel wöchentlich oder alle zwei Wochen um nach und nach die Wirbel und die Hüfte mit Physiotherapie, Mobilisation und Akupunktur wieder zu richten und tatsächlich, nach ca. zwei Monaten konnte Carlotta fast schmerzfrei Ihre Runden In der Halle drehen. Nach und nach verbesserte sich, auch dank eines professionellen Bereiters, die Muskulatur.
Heute, fast zweieinhalb Jahre später, geht sie A und L Lektionen und wurde schon zweimal in einer Dressurprüfung der Klasse L vorgestellt. Unser Dank gilt Elke und ihrem Einsatz, auch im Heraussuchen von passenden homöopathischen Mittel und anderer Fütterungsbeigaben.
Tanja mit Romy, Marz 2006
Elke wurde mir von meinem damaligen Schmied empfohlen. Romy hatte Probleme mit dem Stellen und Biegen. Elke sah sich Romy an und fragte mich gleich nach Ihrem rechten Auge, das deutlich kleiner war als das linke. Außerdem fiel ihr auf, dass Romy nur punktuell rechts im Genick und Ohrenbereich schwitzte. Elke fragte ob Romy einen Unfall oder ähnliches gehabt hätte. Ich erzählte Ihr, dass sie sich unter anderem mehrfach im Halfter aufgehängt und den Kopf durch hochsteigen an der Decke gestoßen hatte.Romy war am Anfang nicht begeistert, als Elke anfing sie zu untersuchen und zu behandeln. Ihr Problem war schon seit langem, dass sie sich ungern anfassen und putzen ließ, aber das Verhalten wurde immer als zickig und stutig hingestellt.
Elke war jedoch der festen Überzeugung, das Romy durch ihre Blockaden so ,,schwierig” sei. Sie behandelte sie, wurde von Romy aber doch das eine oder andere Mal sehr unsanft ,,abgeschüttelt”, aber Elke ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und machte einfach weiter.
Nach vier Behandlungen ließ sich Romy wieder viel besser reiten. Und nach der ca. sechsten Behandlung, war Romys schwitzen am Kopf weg und das tränende und zugekniffene Auge deutlich besser. Sie Lässt sich nun wieder normal reiten und ist viel weniger zickig.
Doris Dörsam mit Malik, Januar 2009
Hallo liebe Pferdefreunde! Ich heiße Malik und bin ein 8 jähriger Norweger- Wallach aus dem Odenwald. Im Herbst letzten Jahres spürte ich die ersten Symptome meiner Rückenprobleme Im Bereich der hinteren Wirbelsäule. Das äußerte sich so, dass ich Im Schritt Probleme hatte mit den Hinterbeinen richtig nach vorne zu treten, beim Reiten war ich auf der rechten Seite total fest. Mein Galopp war dort eine Quälerei - mit anderen Worten- ich fühlte mich total steif.Auf Empfehlung der Reitlehrerin meiner Besitzerin wurde ein Termin mit Elke Klein vereinbart, der war dann Mitte Dezember. Zuerst wurde ich von oben bis unten durchgetestet und unter- sucht. Elke fand dabei heraus, dass Ich einige Blockaden im hinteren Rückenbereich hatte und meine Zahne aus Therapeutischen Gründen auf auch gemacht werden mussten. Dann verwöhnte sie mich mit einer Massage, für die ein sogenanntes “Tens-Gerät” benutzt wurde, das war schon eine Wohltat! Danach löste sie mit einigen gekonnten Fachgriffen meine schlimmsten Blockaden.
Die folgenden 3 Tage musste ich an der Longe arbeiten um meine Muskulatur wieder in die richtige Bahn zu lenken. Das ging anfangs gar nicht so einfach, aber bereits beim 2. Mal war eine deutliche Verbesserung zu spüren - hurra!
Sonntags testete mein Frauchen das Ganze bei einem Geländeritt.
Aber Hallo!?!- was war da los?
Ich fühlte mich Fjordiwohl und mein Drang zu laufen, zu traben und zu galoppieren wollte gar nicht mehr enden, und meine Besitzerin hatte an diesem Tag das Gefühl auf einem “Rennfjordr“ zu sitzen.
Hier schon einmal vielen Dank an meine Physiotherapeutin Elke Klein! Nach 3 Wochen kam Elke noch mal zur Nachbehandlung und um zu sehen wie es mir geht. Bis auf eine kleine Blockade war soweit wieder alles da, wo es hin gehört und die Muskulatur hatte sich schön gelockert.
Also liebe Pferdefreunde: Falls Euer Liebling ähnliche Probleme hat begebt Euch einfach in die fachlich kompetenten Hände meiner Physiotherapeutin für Pferde.
Euer Malik
Alexandra Höreth mit Shetland Pony Gretel, 2009
Als ich anfing mit meinem Pony in der Halle zu arbeiten, sei es vom Boden oder vom Sattel aus, fiel mir immer wieder ihre Widersetzlichkeit auf, wenn es an Wendungen oder Bahnfiguren auf der rechten Hand ging. Das ging vom Kopf hochreißen bis Buckeln. Meine Reitlehrerin und ich dachten es sei Unwilligkeit aber auch eine gewisse Steife, da Gretel nie richtig gearbeitet wurde.Auch beim Freilaufen und Freispringen bedurfte es vielen Helfern um Gretel überhaupt dazu zu bewegen auf der rechten Hand zu Laufen. Nach einer Behandlung von Elke Klein und dem Lösen einer Blockade an Kiefergelenk und Hüfte lief Gretel zum ersten Mal ohne Probleme beim Freilaufen auf der rechten Hand - ohne einer Spur von Urwilligkeit. Auch das Arbeiten an der Doppellonge wurde deutlich besser da kein Verwerfen im Genick mehr zu sehen war. Die Zahnkontrolle zeigte noch weitere Punkte die behandelt werden müssen und Frau Klein konnte mich an einen Pferdezahnarzt weiterleiten der hoffentlich dafür sorgen kann, dass Gretel demnächst wieder schmerzfrei sein wird.
Ich werde Frau Klein auf jeden Fall weiterempfehlen und wenn nötig wieder zur Behandlung kommen lassen.
Karla mit Cid (Mai 2008) und mit Carry (August 2009)
Ich muß Euch noch von meinem tollen Erlebnis mit der Osteopathin erzählen:Wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, musste Ich 2 neue Sättel besorgen, da meine Pferde Cid und Flocke Probleme mit Ihnen hatten. Letzten Freitag habe ich beide von Frau Elke Klein behandeln Lassen. Dabei kam heraus, dass Cid durch eine Gehirnerschütterung, die er vor 3 Jahren hatte, seinen Kiefer dermaßen verrenkt hatte, dass die Schneidezähne am Unterkiefer fast 1/2 cm schief standen. Ich lasse jedes Jahr die Zähne machen md jedes halbe Jati kontrollieren, aber das hatte selbst der Tierarzt nicht festgestellt oder unterschätzt (und auf ihn halte ich große Stücke!). Das Kiefergelenk war so blockiert, dass sie es nicht vollständig lösen konnte - dennoch war der Erfolg so durchschlagend, dass Cid am nächsten Tag schon so verändert da stand, dass es mir fast die Sprache verschlagen hat: Sein Rücken hatte sich so gehoben, bzw. er kann ihn wieder so weit besser tragen, dass Flockes Sattel, der vorher komplett auf der Wirbelsäule auflag, jetzt so weit passt, dass Ich die ganze Hand In die Kammer oben schieben kann!!!?? Ich hätte heulen können - so glücklich war ich!!
Was hat er arme Kerl nur 3 Jahre lang durchmachen müssen...??. Das erklärt so vieles: das Abnehmen im Winter, das Zähneknirschen in Letzter Zeit, die zunehmende unerklärliche Schreckhaftigkeit, der Muskelabbau und die Rückenveränderung Herrjeh, wenn sie doch nur reden könnten!!
Ich werde Frau Klein jetzt einmal im Jahr die Pferde durchchecken lassen - das ist es mir wert!! Hat mir zumindest schon mal einen Sattel eingespart....
Und auch unserem Neuzugang Carry hat Elkes Behandlung bei einigen Blockaden und Verspannungen geholfen. Mittels Bioresonanztherapie behandelte sie Atem- und Stoffwechselprobleme. Das Resultat Lässt sich blicken - Ihr geht es schon viel besser.
Liebe Grüße und schönen Tag Karla